Heiße Zitrone mit Honig – wohltuend und gesund

Wenn die Tage und die Nächte kühler werden und man sich dick einpacken muss, um sich vor die Haustüre zu trauen, dann steht der Herbst vor der Tür. Vorbei ist die Zeit, in der man noch T-Shirts und kurze Hosen tragen konnte. Ab jetzt heißt es – warm einpacken, ansonsten frieren!

Was der Herbst, neben Kälte, jedoch auch mit sich bringt, sind Erkältungen. Eine Erkältung kommt meist unverhofft und schlägt schneller zu, als man denkt. Wenn man bereits über die ersten Anzeichen, wie eine laufende Nase, verfügt, so ist es meistens schon zu spät, einer Erkältung vorzubeugen. In der Regel folgen dann schnell weiteren Anzeichen einer Erkältung, wie Halsschmerzen, Husten und Fieber. Viele Betroffene greifen bei einer Erkältung zu den üblichen Erkältungsmitteln, die man in der Apotheke erhält. Diese verfügen zwar in der Regel über leichte Schmerzmittel, welche den Betroffenen helfen, die Leiden zu lindern, sind jedoch ansonsten mit hoch dosiertem Vitamin C und anderen Stoffen, die wir auch in der Natur vorfinden, geladen.

Dabei brauchen wir gar kein Präparat aus der Apotheke, um unseren Körper in der kalten Herbstzeit wieder auf Vordermann zu bringen und ihm in der Abwehr und auch in der zukünftigen Vorbeugung gegen Erkältungen und grippale Infekte zu unterstützen. Um zum Beispiel einen wohltuenden und gesundheitsfördernden Erkältungstrunk herzustellen, muss man meistens nur in den Obstkorb greifen. Der Schlüssel zu der Genesung einer Erkältung sind Zitronen. Zitronen sind prall geladen mit Vitamin C, wobei es sich um das beste Mittel handelt, um die Abwehrkräfte und das Immunsystem zu stärken. Mit einer Zitrone und ein wenig Honig kann man wunderbar eine Heiße Zitrone zubereiten. Bei einer Heißen Zitrone handelt es sich um ein Hausmittel, welches schon Jahrzehnte von Hausfrauen für die ganze Familie zubereitet wurde.

Dabei wirkt eine Heiße Zitrone nicht nur wunderbar gegen Erkältungen, sondern schmeckt auch köstlich. Die aufgeschnittene Zitrone wird in einer Tasse oder in einem Glas ausgedrückt und dann mit heißem Wasser übergossen. Damit es nicht zu sauer schmeckt, süßt man das Getränk mit ein wenig Honig. Eine heiße Zitrone hat eine wohltuende Wirkung und lindert die Symptome, die Halsschmerzen und Husten direkt. Man sollte eine heiße Zitrone hin und wieder den ganzen Winter über trinken, um mithilfe der Zitrone die Abwehrkräfte zu stärken und weiteren Erkältungen vorzubeugen.

Ingwer – ein gesundes Allroundtalent

Vor allem in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, auf seine Gesundheit zu achten. Viele Menschen gehen in die Apotheke und decken sich dort mit den verschiedensten Medikamenten ein. Andere setzten jedoch eher auf pflanzliche Heilprodukte, die dem Körper weniger schaden und dazu noch besser verträglich sind.
Eines der gesündesten Lebensmittel der Welt ist Ingwer. Vielen ist Ingwer nur als eine Zutat des Erfrischungsgetränkes Ginger Ale oder als Gewürz bekannt. Vor allem wegen ihres würzig-scharfen Geschmacks ist die Ingwerwurzel hierzulande immer beliebter und auf dem Vormarsch. Nur wenige, die den Geschmack der Knolle schätzen, wissen jedoch auch, wie gesund die Pflanze ist.

Tatsächlich ist Ingwer ein wahres Allroundtalent, wenn es um das Thema Gesundheit geht. Schon im 1. Jahrhundert n. chr. war die Wurzel bei Magen- und Darmbeschwerden in Europa sehr beliebt und gefragt. In anderen Teilen der Welt, so in Asien und der Karibik, wissen die Menschen schon viel länger von der heilenden Wirkung des Ingwers.
Doch nicht nur bei Magenschmerzen kann die Pflanze helfen. Ingwer ist ein hervorragendes Mittel gegen Entzündungen. Scharfstoffe wie Gingerol und Shogaole führen beim Verzehr von Ingwer dazu, dass eine Entzündung eingedemmt und gelindert wird.

Weiterhin hilft Ingwer gegen Übelkeit, zu viele Gase im Magen, Blasenprobleme und Stoffwechselstörungen.
Am häufigsten wird Ingwer jedoch bei Erkältungen verwendet. Die bereits angesprochene entzündungshemmende Wirkung hilft gegen Halsschmerzen und beim Heilungsprozess des Rachens. Eine weitere wohltuende Eigenschaft der exotischen Pflanze ist eine natürliche Wärmeentwicklung. Viele Menschen trinken im Winter täglich eine Tasse frisch aufgebrühten Ingwertee, um sich gegen die Kälte zu schützen und um grippalen Infekten sowie Erkältungen vorzubeugen.
Auf jeden Fall ist die Pflanze, die ihren Ursprung in den tropischen Gebieten Asiens hat, ein wahrer Alleskönner, der den einen oder anderen Gang zur Apotheke vermeiden kann.

Um die tolle Knolle nach dem Anschneiden möglichst lange frisch zu halten, sollte man sie nach der Verwendung mit einem angefeuchteten Küchentuch umwickeln und in einer luftdichten Plastetüte verpacken. Legt man den Ingwer so in den Kühlschrank, bleibt er ohne Probleme 2 – 3 Wochen frisch.

Optimale Outdoor-Ausrüstung für eine frostige Wanderung

Der Winter kommt immer näher und es beginnt nun auch schon am Tag frostig zu werden. Auf den Straßen sind nur noch wenig bis gar keine Sportler oder Spaziergänger mehr unterwegs – das ist schließlich kein Wunder. Denn bei Minusgraden macht Bewegung einfach keinen Spaß. Zudem stellt jeder Kontakt zur Welt außerhalb der beheizten Wohnung eine Bedrohung für die Gesundheit dar. Es ist Erkältungszeit. Wir alle haben keine Lust, uns mit dieser nervigen Krankheit anzulegen.

Wussten Sie, dass genau in diesem Denken ein großer Fehler liegt? Natürlich sind wir Menschen bequem geworden. Ein jeder fühlt sich genau dort wohl, wo es warm ist und am wenigsten anstrengend. Wir denken zwar, wir täten unserer Gesundheit damit etwas Gutes, doch das ist falsch. Auch im Winter brauchen wir viel Bewegung. Natürlich sollen Sie nicht gleich im T-Shirt durch den nächsten Wald wandern, das wäre viel zu kalt und zu gefährlich. Sie benötigen einfach nur die richtige Ausrüstung, um der Kälte zu trotzen.

Und genau die sollte ein paar wichtige Funktionen beinhalten:
Achten Sie immer auf bequeme Kleidung. Zum Wandern eignen sich eher Kleidungsstücke, die eine Nummer zu groß sind. Sie müssen schließlich lange aushalten, bis sie diese wieder ablegen. Zudem sollte die Kleidung warm halten und sie vor der klirrenden Kälte schützen. Trotz des Warmhalteffekts sollte die Kleidung nicht zu schwer sein, damit Sie sich nicht zu sehr abmühen müssen. Denken Sie immer daran: alles, was Sie zu Beginn mitnehmen, müssen Sie auch bis zum Schluss tragen. Das kann sehr anstrengend werden. Desweiteren empfehlen sich zusätzliche Warmhalter, wie Handschuhe, Mützen oder ein Stirnband, ein Schal und eventuell Schweißbänder, um die Handgelenke zusätzlich warm zu halten. Bei der Hosen- und Jackenwahl empfiehlt es sich regenfeste Kleidung zu wählen. Denn auch ein noch so sonniger Tag kann ins Wasser fallen.

Neben der Kleidung sollten Sie immer auf ausreichend Flüssigkeit achten. Haben Sie immer genug Wasser dabei. Nehmen Sie auch eine Thermoskanne mit Ihrem Lieblingstee oder Kaffee mit, damit Sie sich zwischendurch etwas aufwärmen können. Damit gerüstet überstehen Sie jeden frostigen Tag.

Wenn der Winterblues kommt

Die Tage werden kürzer und die Energie verabschiedet sich früher. Oftmals fehlt schon morgens die Motivation das Bett zu verlassen und euphorisch aufzuspringen. Wo ist sie hin, die Energie, die im Sommer noch in Hülle und Fülle vorhanden war?

Wenn die Sonne weniger Kraft bekommt und die Welt dunkler und grauer erscheint, ist es vorprogrammiert, dass der menschliche Organismus seinen Energiehaushalt hinunterfährt. Durch die zusätzliche Kälte ist die Tendenz sich zuhause einzugraben steigend und die Motivation sich zu bewegen im Keller gelandet. Was bleibt zu tun?

Es ist ein hilfreiches Vorgehen, sich bestimmte Vorhaben zu setzen und sich einen guten Grund im Kopf zurecht zu legen, weshalb es sinnvoll ist, diese Aktivität durchzuziehen. Hier ist es besonders günstig, den kürzerfristigen Aspekt im Auge zu behalten, da zu langfristige Ziele die Motivation üblicherweise nicht über einen längeren Zeitraum halten können.
Wesentlich ist es vor allem sich der eigenen Gedankengänge bewusst zu werden. Die Tatsache, dass die Negativität der Gedanken immer nur selber produziert ist, sollte nicht außer Acht gelassen werden. Trübsinnige Gedanken und negative Stimmungen können behoben werden, indem eine Bewusstheit dafür entwickelt wird, dass jeder für sein Glück selber verantwortlich ist. Nein, es ist nicht das Wetter, das unverschämterweise im Winter einfach Kälte bringt, sondern es ist die Einstellung zu dieser Tatsache, die miese Laune verbreitet. Kälte kann auch etwas Angenehmes sein, wenn die Klarheit darüber herrscht, dass diese Phase zum einen auch einmal wieder vergehen wird und zum anderen auch in der kalten Jahreszeit angenehme Tätigkeiten angegangen werden können. So kann diese Jahreszeit auch genutzt werden, um sich mehr auf sich selber zu besinnen, sich am Sofa mit einem Buch gemütlich niederzulassen, die eine oder andere DVD mit einem schönen Film anzusehen, der schon lange auf der „Würde ich mal gerne ansehen…“-Liste aufscheint.

Es geht darum, das faul und das bequem sein zu zelebrieren und zwar in einem Kontext, der wohl tut. Sobald der Fokus darauf gelenkt wird, wie behaglich es sich auf dem Sofa mit einer weichen Decke und einer Tasse heißer Schokolade kuschelt, wenn es draußen kalt ist und dicke Flocken schneit, tut der Seele gut.

Erkältungs-Prophylaxe im Winter

Husten, Schnupfen und Halsweh sind die üblichen Begleiterscheinungen, die bereits in der Übergangszeit beginnen und im Winter ihren Höhepunkt finden. Jeder, der sich im öffentlichen Bereich bewegt, sollte sich tunlichst vor Bakterien schützen und sein Immunsystem wappnen. Wie kann dem hartnäckigen Schnupfen und Husten vorgebeugt werden?

Letztlich ist es eine Tatsache, dass Erkältungskrankheiten nur dann zur Gefahrenquelle werden können, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist. Ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper ist eine der wesentlichsten Quellen für eine Gesunderhaltung in der kalten Jahreszeit. Genügend Schlaf, gesunde Ernährung und Tätigkeiten, die Wohlbefinden steigern, sollten an der Tagesordnung stehen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird von den Südfrüchten gewarnt, die nun zuhauf in der Obstabteilung des Supermarkts zu finden ist. Da die sauren Früchte den Körper abkühlen sind sie zur Stärkung des Immunsystems nicht geeignet. Es sollte vielmehr der Ingwer angepeilt werden und in Teeform als auch als Gewürz in selbst gekochten Speisen verwendet werden. Wärmende jahreszeitspezifische Nahrungsmittel sollten täglich auf dem Teller liegen wie dies beispielsweise Wurzelgemüse, Kartoffeln und Sellerie sind. Auch die klassisch-wärmenden Gewürze wie Zimt, Kardamom und Nelken wären nun angebracht. Ein besonders hilfreiches Nahrungsmittel wäre in dieser Zeitspanne der Bratapfel, nicht nur weil er lecker schmeckt und mit Zimt und Nelken gewürzt ist, sondern auch Kinderaugen zum Strahlen bringt.

Neben der Stärkung der Immunabwehr durch die Nahrung ist auch zu berücksichtigen, dass der Schlafpegel erhöht werden sollte. Üblicherweise braucht der Mensch im Winter eine Stunde mehr Schlaf. Ganz besonders wichtig ist im Winter auch die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit. Obwohl im Winter deutlich weniger geschwitzt wird als im Sommer, brauchen wir genügend Getränke, da durch die Beheizung der Räume der Körper leichter dehydriert. Hier sollte vor allem auf Tees verschiedener Sorten zurück gegriffen werden.

Auch die ausreichende Bewegung im Alltag sorgt für Wohlbefinden und einen ausgewogenen Herzkreislauf. Ein bisschen Sport lässt sich in jeden winterlichen Tag einbauen und wenn es nur der tägliche Spaziergang ist. Es geht nicht darum, besonders viel zu tun, sondern regelmäßig Bewegung zu machen, da diese auch auf die Psyche stabilisierend wirkt, was gleichzeitig auch der Gesundheit zu Gute kommt.

Mit Bleaching werden Zähne weiß

Bleaching ist eine Behandlung, mit der Zähne aufgehellt werden können. Unter dem Begriff Bleaching  der auf Englisch „bleichen“ bedeutet, werden mehrere Methoden zusammengefasst. Mit einigen modernen Verfahren ist eine schonende Zahnaufhellung möglich.

Die Zahnfarbe von Menschen ist unterschiedlich. Häufig sind sie nicht so weiß wie gewünscht. Eine Verfärbung der Zähne kann durch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel entstehen. Besonders Tee, Kaffee und Rotwein führen leicht dazu, dass die Zähne nicht mehr den weißen Glanz haben wie früher. Rauchen spielt hierbei ebenfalls eine große Rolle. Außerdem können sich die Zähne als Reaktion auf eine Krankheit verfärben, nach einem Unfall, durch Störungen in der Zahnentwicklung oder durch die Einnahme von manchen Medikamenten. Zahnverdunklungen sind für die Zahngesundheit nicht ausschlaggebend, wenn es sich nicht um Zahnbelag oder Zahnstein handelt.

Äußerliche Farbauflagerungen durch den Konsum von Genussmitteln lassen sich meist einfach beseitigen. Dazu kommt eine professionelle Zahnreinigung oder die Pulverstrahltechnik in Frage.

Liegt die Verfärbung allerdings tiefer innerhalb der Zähne, müssen andere Methoden angewendet werden. In diesem Fall können die Zähne mit Bleichmittel aufgehellt werden. Das gängige Mittel für ein Bleaching ist Wasserstoffperoxyd, eine Alternative ist das chemisch ähnliche Carbamidperoxyd.

Mittels solcher Bleaching-Verfahren können die Zähne in der Zahnarztpraxis aufgehellt werden oder aber zu Hause. Bleaching zu Hause (Homebleaching) geschieht wie beim Zahnarzt durch Wasserstoffperoxyd oder dessen Abkömmlinge. Allerdings ist die Konzentration des Mittels in den Präparaten zum Homebleaching geringer als in der Praxis. Bleaching-Produkte für zu Hause enthalten höchstens zehn Prozent Wasserstoffperoxyd. Sie sind beim Zahnarzt oder im Handel erhältlich. Ein Set zum Bleaching enthält das Bleichmittel als Gel sowie Kunststoffformen, die auf die Zahnreihe passen. Als Alternative zum Bleichgel finden sich Klebestreifen, die den Bleichstoff enthalten. Sie bedecken aber nicht den ganzen Zahn, so dass der Randbereich manchmal verfärbt bleibt.

Ein Bleaching beim Zahnarzt selbst wird auch mit dem Begriff In-Office-Bleaching bezeichnet. Dort können Bleichmittel in höherer Konzentration verwendet werden. Eine Kombination mit Lichtanwendung oder Wärmebehandlung ist sinnvoll. Ein solches Verfahren nennt sich Power Bleaching.

Eine Spezialmethode wird bei abgestorbenen Zähnen oder bei Zähnen mit vorangegangener Wurzelbehandlung durchgeführt. Es heißt Internal Bleaching und geschieht, indem das Bleichmittel von hinten in den Wurzelkanal eingefüllt wird. Das Mittel hellt den Zahn also von innen auf. Die Bleichlösung bleibt einige Tage im Zahn. Der Vorgang wird einige Male wiederholt, nach der letzten Sitzung schließt der Zahnarzt das Loch mit einer Füllung.

Wie oft und wie lange das jeweilige Bleichen durchgeführt wird, hängt von der Stärke der Zahnverfärbungen und vom erwarteten Ergebnis ab. Mit Farbtafeln lässt sich das Ergebnis des Bleichvorgangs überprüfen. Wie lange die Zähne nach dem Bleaching hell bleiben, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Allgemein bleibt das Ergebnis länger erhalten, wenn der Konsum von Kaffee, Tee, Wein oder Zigaretten gering ist. Sollten Zähne wieder nachgedunkelt sein, kann ein neuerliches Bleaching vorgenommen werden.

Das Bleaching kann jedoch manchmal nachteilige Effekte haben. Zu den Risiken beim Bleaching gehören mögliche Schäden an den Zähnen und am Zahnfleisch. Bei gewissenhafter Durchführung ist die Gefahr niedrig. Eine zeitweilige Temperaturempfindlichkeit der Zähne ist möglich. Nicht immer entspricht das Ergebnis der Bleichbehandlung den Wunschvorstellungen. Eine spannbare Gummiabdeckung wird verwendet, um das Zahnfleisch zu schonen. Trotz der stärkeren Mittel sind Risiken beim Zahnarzt geringer als zu Hause, da der Zahnarzt den Vorgang kontrolliert und Erfahrung damit hat.

Zu beachten ist, dass künstliche Materialien wie beispielsweise Füllungen oder Kronen ihre Färbung trotz Bleaching behalten. Ein Bleaching darf erst angewendet werden, wenn eventuelle Karies und entzündetes Zahnfleisch erfolgreich behandelt wurden. In der Schwangerschaft darf das Bleaching nicht durchgeführt werden. Bevor der Bleichvorgang beginnen kann, müssen die Zähne gründlich geputzt werden.

Wer verfärbte Zähne glänzend weiß aussehen will und auf das Bleaching verzichten möchte, kann als Alternative auch auf Veneers zurückgreifen. Veneers sind kleine Keramikauflagen, die auf die Zähne angepasst werden.